Produkt zum Begriff Beweisen:
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Saueressig, Christian: Darlegen und Beweisen im Zivilprozess
Darlegen und Beweisen im Zivilprozess , In der Praxis scheitert die Anspruchsdurchsetzung, aber auch die Anspruchsabwehr nicht selten an Fragen der Darlegungs- und Beweislast. Die Durchsetzung eines zivilrechtlichen Anspruchs hängt ganz wesentlich davon ab, welche Anforderungen an die Darlegungs- und Substantiierungslast, an Beweislast und Beweismaß gestellt werden und ob Beweiserleichterungen, Vermutungen, Anscheinsbeweis oder Beweislastumkehr greifen oder nicht. Im Ihrem Berufsalltag sind diese Kenntnisse unentbehrlich und bilden die Grundlagen sowohl einer erfolgreichen Beratung als auch eines erfolgreich abgeschlossenen Gerichtsverfahrens. Die aktuelle Neuauflage des Prozessrechtsbuchs vermittelt Ihnen aus der Sicht des Praktikers (und ohne wissenschaftlichen Ballast) die Grundlagen des Beweisrechts sowie Weiterentwicklungen durch Gerichte und Literatur. Die Verteilung von Darlegungslast und Beweislast wird in allen relevanten Konstellationen durchgespielt: . bei verschiedenen Vertragstypen (Kaufvertrag, Werkvertrag, Maklervertrag, Darlehen, Mietvertrag etc.), . in häufigen Prozesssituationen (negative Feststellungsklage, Erledigung etc.), . bei bestimmten Anspruchsgrundlagen (Leistungsstörungsrecht, Delikt, ungerechtfertigte Bereicherung etc.) oder . gegen besondere Beklagte (GmbH-Geschäftsführer, Arzt, Versicherer, Spediteur etc.). So ermöglicht Ihnen das Buch einen schnellen Zugriff auf die jeweils geltenden Grundsätze zur Darlegungs- und Beweislast und gibt zugleich einen Überblick über wesentliche Aspekte der mündlichen Verhandlung und Antragstellung. Die Kapitel im Einzelnen: . Ermittlung des Sachverhalts und Beweislastverteilung: Beweislast in Einzelfällen; Anscheinsbeweis; Zeugenbeweis; Sachverhaltsermittlung durch Parteianhörung; Sachverständigenbeweis; Urkundenbeweis . Darlegungslast; Substantiierungslast: Was muss eine Partei vortragen? Wie genau ist vorzutragen? Darlegungslast in Einzelfällen . Mündliche Verhandlung und Antragstellung: Neuer Vortrag in mündlicher Verhandlung; Hinweispflichten des Gerichts; Verletzung rechtlichen Gehörs; Geständnis/Geständnisfiktion; Hauptantrag/Hilfsantrag; Besondere Anträge . Zurückweisung verspäteten Vorbringens . Berufungsbegründung . Erledigung des Rechtsstreits Dr. Christian Saueressig ist Partner bei TaylorWessing München. Hier berät er schwerpunktmäßig Insolvenzverwalter, aber auch Gesellschaften und Geschäftsführer in Krise oder Insolvenz. Zudem ist er mit der prozessualen Durchsetzung oder Abwehr insolvenzspezifischer Ansprüche befasst. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 54.00 € | Versand*: 0 € -
GmbH-Geschäftsführer-Vergütung (Prühs, Hagen)
GmbH-Geschäftsführer-Vergütung , 100 Steuertipps zu den wichtigsten Vergütungsformen für GmbH-(Gesellschafter-)Geschäftsführer , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 5. Auflage, Erscheinungsjahr: 20190805, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: GmbH-Steuerpraxis-Ratgeber#22#, Autoren: Prühs, Hagen, Auflage: 19005, Auflage/Ausgabe: 5. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 223, Keyword: Vergütung, Fachschema: Abgabe - Abgabenordnung - AO~Steuergesetz~Steuerrecht - Steuergesetz, Fachkategorie: Steuer- und Abgabenrecht, Thema: Optimieren, Fachkategorie: Persönliche Finanzen, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Vsrw - Verlag, Verlag: VSRW-Verlag Dr. Hagen Prhs GmbH, Breite: 149, Höhe: 13, Gewicht: 417, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783936623529 9783936623222 9783923763573 9783923763146, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0008, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2220730
Preis: 29.80 € | Versand*: 0 € -
Haarmeyer, Hans: Vergütung in Krise, Sanierung und Insolvenz
Vergütung in Krise, Sanierung und Insolvenz , Zum Werk Mehr als 20 Jahre nach Inkrafttreten der InsO liegt die erste empirische Untersuchung zur Praxis des Vergütungsrechts vor und zeigt massive Mängel auf. Als erster Kommentar basiert die 7. Auflage dieses Standardkommentars auf diesen empirischen Erkenntnissen und bringt sie in einen systematischen Zusammenhang. Zugleich werden erstmals in der 7. Auflage alle Vergütungsarten rund um Krise, Sanierung und Insolvenz in einer Kommentierung zusammengefasst, zeigt Verbindungslinien auf und gibt erstmals Maßgaben für die Praxis. Die vollständig neu bearbeitete 7. Auflage bringt das gesamte Vergütungsrecht in Krise, Sanierung und Insolvenz auf den aktuellen Stand des Jahres 2022/2023. Vorteile auf einen Blick Kommentierung aller Vergütungsarten für Beratung, Sanierung, Restrukturierung und Insolvenzverwaltung Vergütungsrechtlicher Leitfaden für GmbH-Geschäftsführerinnen und GmbH-Geschäftsführer in der Krise systematische Rechtsprechungsübersichten ausführliche Prüfkriterien für Vergütungsanträge Prüfungsleitfäden für Gläubigerinnen und Gläubiger und die Unternehmensberatung wirtschaftliche Betrachtung professioneller Krisen- und Insolvenzverwaltung Zur Neuauflage Die 7. Auflage ist die erste Kommentierung aller vergütungsrechtlichen Tätigkeiten rund um Krise, Sanierung und Insolvenzverwaltung und damit ein unverzichtbarer Ratgeber für Unternehmensberatung, Sanierung und Insolvenzverwaltung. Auf dem Stand des Jahres 2023 kommentiert er die Vergütungen nach der InsO, dem StaRUG, des JVEG für Sachverständige sowie erstmals auch die vergütungsrechtlichen Regelungen im Aktien- und GmbH-Recht. Der Haarmeyer/Mock gehört zu den bei den meisten Insolvenzgerichten in Deutschland genutzten Kommentaren. Zielgruppe Für Insolvenzverwalterinnen und Insolvenzverwalter, Richterschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Gläubigervertreterinnen und Gläubigervertreter, Rechtsanwaltschaft, Banken, beratende Berufe und Insolvenzbetroffene. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 129.00 € | Versand*: 0 € -
BRESSER Condor 8x56 Dachkant Fernglas mit UR-Vergütung
Das 8x56 Fernglas der Condor Serie vereint die Eleganz mit dem Nützlichen. Dank des tollen Zusammenspiels der UR-Vergütung und dem großen Objektivdurchmesser bietet Ihnen dieses Glas auch in der Dämmerung ein helles und klares Bild . Dieses Fernglas i
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Was bedeutet beweisen?
Was bedeutet beweisen? Beweisen bedeutet, die Richtigkeit oder Wahrheit einer Aussage durch logische Argumente, Fakten oder Beweismittel zu bestätigen. Es geht darum, überzeugende Gründe oder Nachweise für eine Behauptung zu liefern, um Zweifel auszuräumen. Beweisen erfordert oft eine gründliche Analyse, kritisches Denken und eine klare Darlegung der Schlussfolgerungen. Letztendlich dient das Beweisen dazu, eine Aussage oder Theorie zu verifizieren und ihre Gültigkeit zu untermauern.
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Wie Retoure beweisen?
Um eine Retoure zu beweisen, ist es wichtig, alle relevanten Informationen zu dokumentieren. Dazu gehören beispielsweise der Retourenschein oder das Retourenlabel, die Tracking-Nummer des Pakets, der Zeitpunkt der Rücksendung sowie eventuelle Kommunikation mit dem Verkäufer über die Retoure. Es kann auch hilfreich sein, Fotos oder Videos von der Rücksendung zu machen, um den Zustand des Produkts vor der Rücksendung zu dokumentieren. Falls es zu Unstimmigkeiten kommt, kann man diese Informationen als Nachweis vorlegen, um zu belegen, dass die Retoure ordnungsgemäß erfolgt ist.
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Wer muss Trennungszeitpunkt beweisen?
Wer muss den Trennungszeitpunkt beweisen? In den meisten Fällen liegt die Beweislast bei der Partei, die die Trennung geltend macht, um beispielsweise eine Scheidung einzureichen. Dies kann durch Zeugenaussagen, schriftliche Dokumente oder andere Beweismittel erfolgen. Es ist wichtig, den Trennungszeitpunkt klar und eindeutig nachzuweisen, da dies Auswirkungen auf die rechtlichen und finanziellen Aspekte einer Trennung haben kann. In einigen Fällen kann es jedoch schwierig sein, den genauen Zeitpunkt der Trennung zu beweisen, insbesondere wenn es keine klaren Beweise gibt. In solchen Fällen kann es ratsam sein, sich rechtlichen Rat einzuholen, um die bestmögliche Vorgehensweise zu ermitteln.
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Wer muss Zugang beweisen?
In rechtlichen Angelegenheiten muss in der Regel die Partei, die einen Anspruch geltend macht, den Zugang zu bestimmten Informationen oder Ressourcen beweisen. Dies bedeutet, dass diejenige Partei, die behauptet, ein Recht auf Zugang zu etwas zu haben, die Beweislast dafür trägt. Dies dient dazu, Streitigkeiten zu klären und sicherzustellen, dass Entscheidungen auf einer soliden Grundlage getroffen werden. Der Grundsatz "Wer behauptet, muss beweisen" ist ein grundlegendes Prinzip des Rechtssystems und gilt auch für den Zugang zu bestimmten Orten, Dokumenten oder anderen Ressourcen. Letztendlich liegt es an der Partei, die Zugang beansprucht, dies durch entsprechende Beweise zu belegen.
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BRESSER Condor 10x50 Dachkant-Fernglas mit UR-Vergütung
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Wer muss Steuerhinterziehung beweisen?
In einem strafrechtlichen Verfahren muss die Staatsanwaltschaft den Verdacht der Steuerhinterziehung beweisen. Das bedeutet, dass sie die Schuld des Angeklagten über jeden vernünftigen Zweifel hinaus nachweisen muss. Der Angeklagte muss seine Unschuld nicht beweisen, sondern lediglich seine Verteidigung vorbringen. Es liegt also in der Verantwortung der Staatsanwaltschaft, die Beweise für die begangene Steuerhinterziehung zu präsentieren. Der Angeklagte hat das Recht auf ein faires Verfahren und auf die Möglichkeit, sich gegen die Anschuldigungen zu verteidigen.
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Wer muss Verschulden beweisen?
In rechtlichen Angelegenheiten muss grundsätzlich die Partei, die einen Anspruch geltend macht, das Verschulden des Gegners beweisen. Das bedeutet, dass die Person, die eine Klage einreicht, die Beweislast dafür trägt, dass der Gegner schuldhaft gehandelt hat. Dies gilt sowohl im Zivil- als auch im Strafrecht. Der Grundsatz lautet dabei: "Wer behauptet, muss beweisen." Es obliegt also der klagenden Partei, durch entsprechende Beweismittel nachzuweisen, dass der Gegner schuldhaft gehandelt hat.
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Wer muss Vaterschaft beweisen?
In den meisten Ländern liegt die Beweislast für die Vaterschaft bei dem Mann, der behauptet, der Vater des Kindes zu sein. Dies bedeutet, dass er in der Regel den Nachweis erbringen muss, dass er tatsächlich der biologische Vater des Kindes ist. Dieser Nachweis kann durch einen DNA-Test erbracht werden, der eine hohe Genauigkeit bei der Bestimmung der biologischen Verwandtschaft bietet. In einigen Fällen kann auch die Mutter des Kindes oder das Kind selbst dazu aufgefordert werden, an einem solchen Test teilzunehmen, um die Vaterschaft zu bestätigen. Letztendlich ist es wichtig, die Vaterschaft korrekt festzustellen, um die Rechte und Pflichten des Vaters gegenüber dem Kind klar zu definieren.
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Wer muss Fahrerflucht beweisen?
In einem Fall von Fahrerflucht muss die Staatsanwaltschaft oder die Polizei beweisen, dass der Fahrer Fahrerflucht begangen hat. Es liegt in der Verantwortung der Ermittlungsbehörden, die Identität des Fahrers zu ermitteln und nachzuweisen, dass er nach einem Unfall unerlaubt vom Unfallort geflüchtet ist. Der Fahrer selbst muss nicht seine Unschuld beweisen, sondern die Beweislast liegt bei den Strafverfolgungsbehörden. Es ist wichtig, dass alle relevanten Beweise gesichert werden, um die Schuld des Fahrers bei einer Fahrerflucht festzustellen. Letztendlich obliegt es dem Gericht, anhand der Beweise zu entscheiden, ob der Fahrer schuldig ist oder nicht.
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